Projekt

See­park Ale­man­nis. Neu­es Woh­nen ent­steht an einem Ort von histo­ri­scher Kraft. Da, wo Archäo­lo­gen Spu­ren der Ale­man­nen fan­den, schreibt sich über 2000 Jah­re spä­ter die Geschich­te fort. Ihre Wohn­ge­schich­te. In einer ersten Etap­pe wer­den die Häu­ser 3, 4 (Eigen­tum) und 5 (Mie­te) von ins­ge­samt sechs Häu­sern rea­li­siert. Die Häu­ser 1, 2 und 6 fol­gen in der zwei­ten und drit­ten Etap­pe. Elf aus­ser­ge­wöhn­li­che Eigen­tums­woh­nun­gen ste­hen im Haus 3  und sie­ben im Haus 4 zur Aus­wahl. Den­ken Sie das Woh­nen neu.

Er erhebt sich nur weni­ge Geh­mi­nu­ten vom Hall­wi­ler­see. Der See­park Ale­man­nis zeich­net sich durch eine Archi­tek­tur von Selbst­be­wusst­sein, Grös­se und öko­lo­gisch nach­hal­ti­ger Holz­bau­wei­se aus. Die Fas­sa­den aus Holz­la­mel­len fal­len auf, eben­so die Dächer, die mit ihren Nei­gun­gen nach innen an Schmet­ter­lings­flü­gel erin­nern. Der natür­li­che Bau­stoff Ihrer neu­en Woh­nung lebt, atmet, regu­liert die Luft­feuch­tig­keit, strahlt Wär­me und Natür­lich­keit aus. Der Bau ist nach­hal­tig, und eben­so nach­hal­tig wird die Heiz­ener­gie pro­du­ziert: Erzeugt in einer Heiz­zen­tra­le mit Holz­schnit­zeln aus dem Aescher Wald, gelangt Fern­wär­me CO2-neu­tral direkt in Ihre Wohnung.

Die über­di­men­sio­na­len Fen­ster­flä­chen tra­gen zur Ele­ganz und Trans­pa­renz bei – viel Licht erhellt die Woh­nun­gen mit ihren gros­sen Räu­men und  Ter­ras­sen. Hier genies­sen Sie: viel Son­ne, kom­for­ta­ble Extras wie boden­ebe­ne Duschen, teil­wei­se En-suite-Bade­zim­mer, eine Koch­in­sel mit Induk­ti­ons­herd – und gros­se Räu­me, um sich zu ent­fal­ten, um das Woh­nen zu genies­sen. Den Aus­bau bestim­men Sie im Rah­men der Vor­schlä­ge, des Bau­fort­schritts und der gut bemes­se­nen Bud­gets mit.

Alle sechs Häu­ser wer­den mit einer PV-Anla­ge aus­ge­stat­tet. Es wird ein ZEV (Zusam­men­schluss zum Eigen­ver­brauch) rea­li­siert, wodurch eine indi­vi­du­el­le Strom­ab­rech­nung mit einem Abrech­nungs­dienst erstellt wird. Über das ZEV kön­nen unter ande­rem auch mög­li­che E‑Ladestationen betrie­ben wer­den. Der über­schüs­si­ge Strom wird direkt ins Netz zurückgespiesen.